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Für den Naturheilkundler wäre das biologische Wacholdermazerat hauptsächlich für die Reinigung der Körpersysteme bestimmt.
Flasche mit 30 ml
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Es gibt viele verschiedene Arten dieses kleinen Nadelbaums, der auch als "Pfeffer der Armen" bezeichnet wird. Die winterharte und widerstandsfähige Pflanze ist heliophil und gedeiht gut auf armen und sandigen Böden. Man findet sie vor allem an kalkhaltigen Hängen und in trockenen Garrigue-Gebieten.
Die gesamte Energie des Baumes ist in der Knospe konzentriert. Die Knospe enthält nämlich das gesamte embryonale Gewebe der Pflanzen (die native DNA, die nicht durch die Zellvermehrung denaturiert wird, die unweigerlich zur Alterung der Zellen führt). So hat man die gesamte Information der Pflanze, die es ermöglicht, das Terrain jedes Einzelnen zu verbessern. Unter Terrain versteht man die besondere Empfindlichkeit jedes Einzelnen in Verbindung mit unserer Lebensweise.
In der Gemmotherapie wird der Wacholder von Naturheilkundlern als Nieren- und Lymphstimulator angesehen, der zusätzlich zu seiner harntreibenden Wirkung eine unterstützende Rolle bei Entschlackungskuren spielt. Man kann ihn mit Rosmarin, Kastanie oder Heidelbeere kombinieren, um eine Synergie der Wirkungen zu erzielen.
In der Antike und im Mittelalter wurde Wacholder für Räucherungen verwendet, denen desinfizierende Eigenschaften zur Bekämpfung von Epidemien zugeschrieben wurden, und Wacholderwein wurde wegen seiner belebenden und harntreibenden Wirkung getrunken.
Warnhinweis: Die angegebenen Ergebnisse können je nach Person variieren.
Glasflasche mit 30 ml Inhalt und Tropfpipette.
Hergestellt in Frankreich
Quellwasser, Weizenalkohol*, Leinölglyzerin*, junger Wacholdertrieb* (Juniperus Communis).
*Produkte aus europäischer biologischer Landwirtschaft
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